UBIMET-als-Servicestarker-Schadendienstleister-ausgezeichnet

Schadenbearbeitungszeiten mit Wetterdaten um mehr als 50% verkürzen

Wien, 26. Juni 2018 Der international führende Wetterdienst UBIMET wurde am 22. Juni 2018 in Düsseldorf als „Servicestarker Schadendienstleister“ von der Analysegesellschaft ServiceValue und der Management-Beratung hnw consulting ausgezeichnet. UBIMET überzeugte in allen Kategorien der umfangreichen Untersuchung, deren Ziel es ist Transparenz und Servicequalität im Markt der Schadendienstleister herzustellen. Unter anderem wurden bewertet: der Qualitätsgrad der Serviceleistungen für Versicherer, die Instrumente der Qualitätssicherung, die Zertifizierungen und Erfolgskontrollen sowie die Erfassung von Reklamationen und Beschwerden.

„Servicequalität ist in Zeiten steigenden Wettbewerbsdrucks und sinkender Kundenloyalität ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor in der Versicherungswirtschaft. Unsere Dienstleistungen wie die Unwetterwarnungen und unser Schadenverifzierungstool ermöglichen Schadenprävention, –verifizierung und die Verkürzung von Schadenbearbeitungszeiten mit hochpräzisen Wetterdaten. Diese Auszeichnung unterstreicht den Mehrwert unserer Dienstleistungen für Versicherer,“ sagt Dr. Michael Fassnauer, CEO UBIMET.

Für Alexander Lehmann , Managing Director UBIMET Deutschland, ist die Auszeichnung eine tolle Bestätigung für den Anspruch, mit dem die UBIMET Mitarbeiter tagtäglich an die Arbeit gehen. „Die Auszeichnung attestiert, dass wir unseren Anspruch, Versicherern durch Qualität, Kundenortientierung, Verlässlichkeit und Transparenz einen echten Mehrwert zu bieten, erfolgreich umsetzen und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“.

UBIMET-Unwetterwarnungen-und-Claims-Information-System

Servicequalität in der Schadenregulierung sowie die Qualität der dafür notwendigen Prozesse sind für die Versicherungskunden das wichtigste Kriterium.

Das Schadenverifizerungstool Claims Information System (CIS), ein Online-Portal für Wetterauskünfte zum Wetter in der Vergangenheit, ermöglicht eine punktgenaue Verifizierung von Blitzeinschlägen und Aufzeichnung von Starkregen, Hagel oder kräftigen Windböen. Sokönnen Falschmeldungen ausgeschlossen, Schadenfälle exakt verifiziert, und die Schadenbearbeitungszeiten um mehr als 50% verkürzt werden. Ein automatisierter Prozess zur Schadenmeldung und –abwicklung sowie Risikobewertung- und management mit historischen Wetterdaten runden das Portfolio ab.

Unwetterwarnungen bieten einen positiven Anknüpfungspunkt für Kundenkontakt, da die Warnmeldungen im Namen des Versicherungsunternehmens verschickt werden. In den letzten Jahren verschickte UBIMET weltweit 100,000,000 Warnmeldungen. Im Rahmen einer Studie zu Unwetterwarnungen für die Kunden einer europaweit tätigen Versicherung lag die Zufriedenheitsrate für die Unwetterwarnungen von UBIMET in punkto Genauigkeit und Zeitpunkt der Warnung bei 99 %. Von den 1.200 Befragten empfehlen 88% die Unwetterwarnungen an Familie, Freunde und Kollegen weiter, 81% fühlen sich so besser geschützt und 40% konnten bereits einen Schaden verhindern, indem sie beispielsweise ihre Terrasse wetterfest machten oder ihr Auto in die Garage stellten.

Mit dem weltweiten Anstieg an Extremwetterereignissen, den zunehmenden wetterbedingten Schäden und dem damit einhergehenden erhöhten Aufwand im Schadenmanagement spielt Wetter in der Versicherungswirtschaft eine immer größere Rolle. Mit mehr als 170 Versicherungskunden weltweit ist UBIMET der Wetterexperte in der Versicherungsindustrie.

Blitzreport für Juli 2018

Die Trockenheit im Juli macht sich auch bei der Gewittertätigkeit bemerkbar. Im Juli gab es ungewöhnlich wenig Gewitter bzw. Blitze im Vergleich zu den Vorjahren bzw. Vormonaten. Anbei finden Sie den detaillierten Blitzreport für Juli von UBIMET sowie eine Grafik über die Blitzdichte/-verteilung in Österreich.

Extreme Hitze, neuer europaweiter Temperaturrekord?

Der Iberischen Halbinsel steht eine extreme Hitzewelle bevor, selbst der europaweite Temperaturrekord von 48 Grad könnte gebrochen werden. Zudem befindet sich am Ende der Presseaussendung noch ein Absatz über die gestrigen Unwetter in Westösterreich + als Grafik die gefallenen Niederschlagsmengen.

Die Hitze hat Österreich im Griff

34,6 Grad meldete Innsbruck gestern, der bisherige Höchstwert in diesem Jahr. Die Hitzewelle hat Österreich fest im Griff, und das wohl noch bis in die kommende Woche hinein.