PARTNERSCHAFT MIT DEM FUSSBALLVERBAND AUSTRALIEN
Die Football Federation Australia (FFA) ist der Fußballdachverband Australiens und ein Mitglied der Fédération Internationale de Football Association (FIFA), dem internationalen Fußballverband. Die FIFA besteht aus der FFA und 207 weiteren nationalen Verbänden und erkennt auch sechs Konföderationen an, die lose entlang kontinentaler Linien organisiert sind. Jeder nationale Verband ist auch Mitglied einer Konföderation.
Gegründet wurde die FFA 2004. Im Jahr 2005 hob sie Australiens erste professionelle Fußballliga – die Hyundai A-League – aus der Taufe. Heute besteht die Hyundai A-League aus zehn Vereinen. Nur drei Jahre später – im Jahr 2008 – führte die FFA die Westfield W-League ein. Heute gibt es acht Teams, die mit Hyundai A-League Clubs und einem eigenständigen Club aus Canberra verbunden sind. Die langfristige Vision der FFA ist es, Fußball zur größten und beliebtesten Sportart Australiens zu machen.
UBIMET mit seinen weltweit führenden Meteorologiediensten hat es dem australischen Fussballverband ermöglicht, seine Wetterbeobachtung zu verbessern, indem detaillierte Wettervorhersagen bis zu acht Tage vor den Spielen der Hyundai A-League und der Westfield W-League eingeholt werden.
„Das UBIMET Weather Cockpit informiert uns frühzeitig über ungünstige Wetterereignisse, die unseren Zeitplan beeinflussen könnten. Vor allem hilf es uns dabei, die Wetterbedingungen im Hochsommer präzise zu überwachen. Die FFA nutzt diese Daten, um das Wohlergehen von Spielern und Offiziellen gemäß unserer einschlägigen Richtlinien sicherzustellen“, sagt Greg O’Rourke, Leiter der Hyundai A- Westfield W-League.
„Der Zugang zu den erfahrenen, sachkundigen und serviceorientierten Meteorologen von UBIMET bietet einen enormen Mehrwert für das Gesamtpaket und stellt sicher, dass wir auf diesem Gebiet von qualifizierten Experten beraten werden. Vor allem können wir mit den Diensten von UBIMET die richtigen Entscheidungen treffen und unseren Stakeholdern wichtige Benachrichtigungen bereitstellen, die sowohl präzise als auch verlässlich sind. Ohne die UBIMET-Dienste wären unsere Verfahren zur Überwachung des Wetters wesentlich weniger effizient. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Partnerschaft mit UBIMET, um unsere Richtlinien durch Forschungsinitiativen weiterzuentwickeln. Zudem möchten wir darüber an der weiteren Verbesserung unserer Prozesseffizienz in diesem Bereich arbeiten.“