Viel Neuschnee in den Nordalpen Lokal 50 Zentimeter möglich danach vorübergehend Tauwetter

Viel Neuschnee in den Nordalpen

Die Alpennordseite bekommt bis Dienstagnachmittag eine gehörige Ladung Neuschnee ab. Im Salzkammergut etwa ist bis zu ein halber Meter der weißen Pracht möglich. Tiefwinterlich wird es bis Dienstagfrüh aber in vielen Regionen von Tirol bis nach Niederösterreich sowie in der nördlichen Obersteiermark.

Fast ganz Österreich weiß

Fast ganz Österreich weiß

Fast pünktlich zum Beginn des meteorologischen Winters am 1. Dezember und zum ersten Adventwochenende liegt in nahezu ganz Österreich zumindest etwas Schnee. In der vergangenen Nacht fielen auch im östlichen Flachland und im Südosten einige Zentimeter der weißen Pracht. In den kommenden Tagen wird es kälter, das Wochenende bringt oft frostiges, vor allem auf den Bergen aber freundliches Winterwetter. Perfekt zum Skifahren oder für den Besuch eines Weihnachtsmarktes.

Novemberrückblick 2017 Wetter Österreich

Novemberrückblick 2017

Der November geht zu Ende und damit ein trüber, nasser und vor allem im Bergland oft winterlicher Monat. Die Details finden Sie im Anhang in der Aussendung.

Der November geht winterlich Erster Schnee im Flachland

Der November geht winterlich: Erster Schnee im Flachland

In der kommenden Nacht ist es auch im Osten und Südosten soweit: Der erste der Saison kündigt sich an, bis Donnerstagfrüh bildet sich auch in tiefen Lagen und im Flachland verbreitet eine 2 bis 5 Zentimeter dicke Schneedecke. Mehr Schnee gibt es in höheren Lagen sowie generell im Bergland, hier sind sogar bis zu 20 Zentimeter möglich. Danach wird es immer kälter, das erste Adventwochenende bringt oft Dauerfrost mit strengem Frost im Gebirge.

EWC Umfirmierung UBIMET

EWC wird UBIMET

Mehr internationale Schlagkraft für Karlsruher Wetterdienstleister. Neupositionierung im internationalen Wettbwerb für neuen Standard auf dem Wettermarkt.

Herbst 2017 rüb teils nass und kalt

Herbst 2017: Trüb, teils nass und kalt

Der meteorologische Herbst geht langsam zu Ende. Somit ist es wieder an der Zeit Bilanz zu ziehen: Insgesamt war der Herbst im Bergland und im Westen, nass, kalt und trüb, im Norden und Osten hingegen vergleichsweise mild und trocken.

Mit Vollgas Richtung Winter

Mit Vollgas Richtung Winter

Eine interessante und zunehmend winterlich kalte Wetterwoche zeichnet sich. Ab Mittwoch sorgt ein Tief über Skandinavien für einen neuen, massiven Kaltluftvorstoß über Europa. Damit gehen die Temperaturen kontinuierlich zurück, selbst in tiefen Lagen kommen die Höchstwerte ab Donnerstag kaum noch über 0 Grad hinaus. Im Osten zeichnet sich zudem der erste Schnee dieser Saison ab. Tiefwinterlich kaltes Wetter gibt es aus derzeitiger Sicht am ersten Adventwochenende.

Zuvor föhnig und bis zu 17 Grad ab Sonntag strenger Frost im Gebirge

Wochenendwetter Temperatursturz um 15 Grad

Zuvor föhnig und bis zu 17 Grad, ab Sonntag strenger Frost im Gebirge die vor allem im Bergland sehr milde Wetterphase geht spätestens in der Nacht auf Sonntag mit einer Kaltfront und einem Italientief zu Ende. Am Sonntag ist es an manchen Orten um 10 bis 15 Grad kälter als am Vortag, auf den Bergen stellt sich strenger Frost ein. Die gute Nachricht für alle Skigebiete ist, dass aus heutiger Sicht die gesamte kommende Woche winterlich kalt verläuft und selbst Neuschnee immer wieder ein Thema werden kann.

Der Novemberwinter geht - Dauergrau in den Niederungen

Der Novemberwinter geht

Auch wenn der Blick aus dem Fenster heute morgen in vielen Teilen Österreichs schon eher winterlich aussieht, ab Dienstag ändert sich das markant. Der Winter weicht zurück, die Frostgrenze steigt auf rund 3.500 m, Tauwetter gibt es damit selbst im Gebirge.

Ubimet Wetter Schneefall bis in einige Täler

Schneefall bis in einige Täler, „Medicane“ im Mittelmeer

Bei uns zeichnet sich in den kommenden Tagen vor allem an der Alpennordseite wieder Neuschnee ab, ansonsten ist das Wetter insgesamt wenig spektkulär. Ganz anders ist die Situation allerdings derzeit im östlichen Mittelmeerraum: Dort wächst ein Tief, das bereits schwere Unwetter in Italien und Griechenland verursacht hat, bis morgen zu einem sogenannten „Medicane“, also einen Tief mit den Eigenschaften eines Hurrikans heran. Am Samstag trifft dieser aus heutiger Sicht mit voller Wucht auf die Westküste Griechenlands.