Heißes Formel-1-Spektakel in Spielberg
Ein heißes, aber teils auch gewittriges Formel-1-Wochenende steht vor der Tür, vor allem der Sonntag wird brütend heiß und schwül mit Höchstwerten von bis zu 32 Grad.
Ein heißes, aber teils auch gewittriges Formel-1-Wochenende steht vor der Tür, vor allem der Sonntag wird brütend heiß und schwül mit Höchstwerten von bis zu 32 Grad.
Der diesjährige Juni brachte österreichweit mit rund 420.000 Blitzen ca. 30 Prozent mehr Entladungen als der selbe Monat des Vorjahres. Besonders oft blitzte es dabei in der Steiermark, allein auf dieses Bundesland enfällt nahezu ein Drittel aller Entladungen. Den stärksten Blitz gab es allerdings im niederösterreichischen Bezirk Krems.
Ein wettertechnisch spannender Monat Juni neigt sich seinem Ende zu, Zeit für uns eine Bilanz zu ziehen. Alle Details zum Wetter im Juni finden Sie in der beiliegenden Pressemitteilung. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie mich oder die Kollegen der Österreichischen Unwetterzentrale jederzeit unter Tel: 43 (0)1 263 11 22 331 erreichen.
Mit Höchstwerten von bis zu 35 oder gar 36 Grad steuert die Hitzewelle am Freitag und am Samstag ihrem Höhepunkt entgegen.
die vergangenen Monate verliefen in der Osthälfte sehr trocken. In Verbindung mit den zunehmend heißen Bedingungen in den kommenden Tagen steigt die Waldbrandgefahr von Tag zu Tag sukzessive an.
Das kommende Wochenende beginnt am Freitag sonnig, wenn auch mit ersten Gewittern am Nachmittag und Abend im Westen. Am Samstag ist es vorübergehend überall unbeständig, bevor am Vatertag der Sommer wieder zurückkehrt.
Ein zunehmend sommerliches langes Wochenende kündigt sich an. Nach einem noch wechselhaften und recht kühlen Donnerstag, wird es ab Freitag immer sonniger und wärmer. Am Sonntag sind in Tirol bereits bis zu 31 Grad möglich. Dazu ist die Gewittergefahr gering.
Am Montag gingen vor allem in der Steiermark und in Kärnten heftige Regenschauer und Gewitter nieder. Insgesamt wurden dabei mehr als 14.000 Blitze registriert. Am Dienstag geht es gewittrig weiter, ab Mittwoch muss man zwar mit weiteren Schauern rechnen, die Gewittergefahr geht aber zurück.
Der führende private Wetterdienst hat die Wetterbedingungen für den Masterplan von Flughafen Bugesera analysiert